Veränderungen durchs Büro
- smiling sophie
- 22. Jan. 2018
- 2 Min. Lesezeit
Seit 2 Wochen bin ich wieder im Büro durch meine Praxisphase - aktuell bei unseren technischen Projektmanagern. Bis jetzt finde ich es echt spannend, weil es viel Projektleitung und Steuerung ist und ich daran effektiv mitwirken kann. In den Meeting viel mitnehme, mitdenken kann und wirklich effektiv unterstütze.
Natürlich ist wieder viel anders zu meiner Theoriephase. Ich bin wieder 40 Stunden die Woche arbeiten und durch die Mittagspause täglich 8,5 Stunden im Büro dazu kommt die Fahrzeit, wodurch ich fast 10 Stunden täglich außer Haus bin. Da bleibt einiges natürlich auf der Strecke. Die Zeit die ich dadurch für mich und meine Entwicklung nutze ist dadurch etwas weniger. Vor allem das Bahn fahren nimmt mir viel Kraft.
Ich versuche so gut es geht meinen Sport nachmittags mit einzubinden. Außerdem bin ich meist zwischen 7:30 Uhr bis 8:00 Uhr im Büro um möglichst viel Zeit nachmittags und von Tag zu haben. Dafür stehe ich 5:30 Uhr auf. Steige 6:50 Uhr in meinen Bus, beginne 7:30 Uhr mit arbeiten und mache 16 Uhr Feierabend. So habe ich meine produktivste Zeit direkt am Morgen auch am besten genutzt da im Büro noch nicht soviel los ist.
Abends mach ich mich meist ab 20 Uhr schon fertig zum schlafen, gehe duschen, putze Zähne, binde mir die Haare zusammen und was man sonst noch so im Bad macht ^-^ Meist lese ich dann noch etwas oder höre einen Podcast. Und versuche dann spätestens 21:15 Uhr das Licht auszumachen um 22 Uhr zu schlafen und genügend Schlaf zu bekommen und morgens sofort wieder fit zu sein.
Auch wenn ich mir abends die Zeit für mich nehme, habe ich das Gefühl außer der Arbeit nicht viel zu schaffen, z.B. an meinen eigenen Träumen zu arbeiten und weiter nach vorn zu kommen und die Richtung zu finden in die ich gern gehen möchte. Zudem beginnt ab heute wieder meine Zeit für den Praxistransferbericht (Hausarbeit über 10 Seiten) dafür werde ich dann auch einiges meiner Freizeit für aufwenden müssen, aber das ist auch Bestandteil meines Studiums, in sofern durchziehen und versuchen das Beste daraus zu machen und etwas dabei zu lernen. Ich bin gespannt wie die nächsten 5 Wochen im Büro so werden.
Würde dich ein Rückblick zu meiner Praxisphase interessieren?
Zudem bin ich immer wieder überrascht wie anstrengend geistige Arbeit sein kann, ich sitze 8 Stunden nur vor dem Computer und fühle mich am Ende als hätte ich mich total körperlich verausgabt. Das sollte man in den ersten beiden Wochen auch nicht vergessen und sich schlecht fühlen, wenn man nicht alles geschafft hat was man sich vorgenommen hat, weil man manchmal einfach zu k.o. ist.
Mich würde wirklich interessieren was du aktuell machst, kommentiere gern unter dem Post oder schreib mir bei Instagram. Und ich hoffe dieser Einblick hat dir gefallen.
Deine Sophie