Changing things in my life

Nachdem es letzte Woche Montag darum ging wie ihr eure Ziele verfolgen könnt, möchte ich euch heute erzählen was sich bei mir so getan hat seitdem ich mich mit Persönlichkeitsentwicklung beschäftige.

Ich hatte seit dem einige auf und abs. Aber grundlegend bin ich wieder mehr in den Sport gekommen und habe darin meinen Ausgleich gefunden. Ich mache immer morgens direkt nach dem aufstehen ein 10-15 minütiges Workout mit einem Video und nur meinem eigenen Körpergewicht. Für den November habe ich mir als Ziel gesetzt 3mal die Woche Sport zu machen und bisher klappt das recht gut. In den nächsten Monaten werde ich versuchen wieder dahin zu kommen täglich Sport zu machen bzw. 6Tage die Woche.

Sport ist für mich nicht nur wichtig um irgendein bestimmtes Gewicht zu erreichen, sondern generell für mich Gesundheit. Und ich merke immer wieder wie sich mein Körper, meine Haltung und meine Ausstrahlung verändern durch den Sport. So nehme ich auch die Treppe in den 3. Stock und lass den Fahrstuhl links liegen.

Außerdem übe ich seit meinem Urlaub im September wieder täglich mit der Sprachenapp Duolingo mein Englisch. Da mein freiwilliger Zusatzkurs Englisch entfallen ist. Und ich Englisch sehr wichtig finde, für meine berufliche Zukunft und Urlaube.

Ich versuche auch immer mehr den Fernseher weniger zu beachten, bzw. Serien. Richtiges TV schaue ich sowieso schon länger nicht mehr.

Seit dem Beginn mit dem Thema Persönlichkeitsentwicklung habe ich auch viel gelesen und angefangen Dinge zu hinterfragen und Wege zu finden und nicht nur sagen "geht nicht"

Was sich extrem verändert hat ist meine Wahrnehmung der Negativität um mich rum. Ich habe auch negative und schlechte Tage, an denen nichts funktioniert und ich nichts machen möchte. Aber in den meisten Dingen versuche ich Chancen zu sehen und mich nicht über alles zu beschweren. Und wenn man selbst merkt dass man sich nur noch beschwert dann sollte man etwas ändern und nicht nur meckern.

Also geht raus und versucht eure Welt mit anderen Augen zu sehen, hinterfragt auch mal etwas und bildet euch weiter. Das muss nicht immer theoretisches Wissen sein. Es können auch Fähigkeiten sein, oder einfach nur eurer Denken, welches man von außen betrachtet nicht mitbekommt.

Ich bin auch nicht perfekt und muss definitiv noch an mir arbeiten und es gibt viele Dinge die ich noch verändern werde. Ich wollte euch hiermit nur einen Ansporn geben, was sich innerhalb eines Jahres so ändern kann.

Ich hoffe ich konnte euch ein bisschen zum Nachdenken anregen

eure Sophie

#erfahrungen