Motivation und Tatendrang
- smiling sophie
- 19. März 2018
- 2 Min. Lesezeit

Nachdem ich zu Beginn des Jahres schon zweimal krank war und viel rumlag, Serien geschaut habe und mal nichts getan habe, hatte ich mal wieder ein kleines Motivitationstief, da ich mich selbst klein gemacht habe und mich schlecht gefühlt habe, dass ich so viele Tage nichts getan hatte.... Eigentlich ist das totaler Blödsinn, wenn der Körper eine Auszeit braucht dann ist das halt so. Dann kommen halt mal 2 Blogposts später online oder auf Instagram ist eine Woche Pause. Aber deswegen muss man sich nicht schlecht fühlen.
Natürlich konnte ich auch kein Sport machen und nicht mal lesen habe ich geschafft. Nun ja, einen Tag ging es mir dann wieder wirklich schlecht. Dann hatte ich ein Gespräch mit meinem Dad und habe mich recht schnell wieder beruhigt.
Am nächsten Tag bin ich aufgestanden und hatte mega viel Lust etwas zu schaffen und anzugehen. Ich habe wieder Sport gemacht und abends gelesen. Ich bin die ganze Woche über morgens aufgestanden und hatte richtig Lust auf den Tag. Ich hatte die Woche gut geplant und habe meine entspannte Abendroutine mit Lesen durchgezogen. Außerdem hatte ich die ganze Woche so viele Ideen die ich gern angehen möchte, dass ich einfach nicht still sitzen konnte. War eine Aufgabe abgearbeitet, habe ich sofort überlegt was ich als Nächstes machen könnte.
Manchmal sind es einfach nur die eigenen Gedanken die einen zurück halten. 1 Woche lang habe ich mir gesagt wie schlecht ich bin und dass ich nichts gebacken bekommen, Samstagabend gab es nur einen kleinen Anstoß und die nächste Woche bin ich jeden Morgen motiviert aufgestanden.
Ich selbst habe lange bei anderen gedacht: "Ja bei denen ist es ja ganz einfach, aber bei mir nee da geht es nicht so einfach". Wir müssen einfach aufhören selbst Ausreden zu finden und uns klein zu halten. Die Äußeren Umstände sind nicht Schuld, dass du etwas nicht schafft sondern du selbst stehst dir vermutlich im Weg, weil du es dir nicht zutraust.
Ich selbst habe die letzte Woche sehr geschwankt zwischen "Joo jetzt was angehen" und "Boah ich bin so müde", aber im Endeffekt habe ich mich meist einfach hingesetzt und es gemacht und plötzlich war es ganz einfach und ging schneller als ich erwartet hatte. Manchmal ist es gar nicht so schwer einfach anzufangen und Zeit für bestimmte Dinge zu finden. Wichtig ist aus meiner Sicht es sich selbst zuzutrauen und es dann anzugehen. Und wenn du gar nicht weiter kommst rede mit einer vertrauten Person die dich unterstützen kann, gern kannst du auch mir schreiben.
Und damit: Geh raus und trau dich, egal was andere sagen mach es einfach, wenn du es wirklich möchtest. Es ist dein Leben und du hast nur dieses, also mach das Beste daraus und Lebe deinen Traum.
Deine Sophie
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