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Dankbarkeit

  • Autorenbild: smiling sophie
    smiling sophie
  • 26. Aug. 2019
  • 2 Min. Lesezeit

Das bloggen ist noch nicht so richtig wieder in meiner Routine und das schreiben auch noch nicht, aber ich versuche mein bestes.

Heute soll es um Dankbarkeit gehen.

Im Laufe meiner Persönlichkeitsentwicklung bin ich in vielen Büchern und Videos immer wieder darauf gestoßen, dass Dankbarkeit (Graditude) das eigene Mindset sehr verändern kann und positiver macht. Seit meinem Santorinurlaub Ende April versuche ich täglich mindestens 3Sachen aufzuschreiben für die ich dankbar bin. Auch wenn ich es es nicht täglich schaffe merke ich einen deutlichen Unterschied.

Ich nehme kleine Sachen viel bewusster wahr schon, wenn sie passieren. Am Anfang musste ich wirklich meinen Tag revue passieren lassen und überlegen was an dem Tag so gutes war. Mittlerweile stehe ich auf seh den Sonnenaufgang unf spüre schin in diesem Moment tiefe Dankbarkeit so etwas schönes am frühen Morgen zu sehen, genauso auch abends wenn der Himmel sich rosa färbt.

Auch im Umgang mit anderen spüre ich einen Unterschied, ich sag nicht mehr Danke weil man das in der Situation halt so macht, sondern meine jedes Danke ehrlich und aus Herzem. Ich bedanke mich auch viel mehr. Oft bekomme ich dann zu hören "Ach nicht dafür", aber mir ist es wichtig meinen Dank auch kundzutun.

Dankbar kann man für viele kleine Dinge sein. Z.B. den Sonnenaufgang sehen, eine warme Dusche, kuscheln mit dem Haustier, aufwachen neben dem Partner, essen mit den Eltern, ein Haus überm Kopf zu haben, lernen zu dürfen, lustiges Mittag mit Kollegen uvm.

Vor allem an Tagen an denen ich denke "was war das für ein Tag :(" versuche ich abends besonders für die ganz kleinen Dinge dankbar zu sein, wie eine Dusche, ein Dach über demm Kopf, mein duales Studium, Eltern die mich lieben. Egal wie klein oder normal die Dinge scheinen ich finde immer mindestens 3 Sachen und bin dazu übergangen, auch mehr auf zu schreiben, wenn ich im Schreibprozess bin und mir noch mehr Ideen einfallen.

Probiere es mal 4 Wochen aus und versuche die positive Energie wahrzunehmen die dabei freigegeben wird. Ich finde Dankbarkeit so kraftvoll und danke meinen Liebsten auch regelmäßig dafür das sie da sind und in meinem Leben. Das kann so viel verändern.

Auch dankbar zu sein für die vermeintlich schlechten Dinge, das geht dann mit der Formulierung "Danke, dass ich lernen durfte das ... "

Ich bin so dankbar dafür diese Übung zu kennen und mir immer wieder bewusst zu werden, was positiv in meinem Leben ist und welche Privilegien ich habe. Ich denke dir fallen auch 3 Dinge ein.

Und damit Danke fürs lesen

Deine Sophie

* Bild ist aus der I am Challenge von @lauramalinaseiler auf Instagram


 
 
 

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